Masken

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Ein Gastbeitrag von Dr. with Mask

Schutz durch Masken

FFP2- oder FFP3-Masken haben sich als effektives Mittel gegen über die Luft übertragene Infektionen erwiesen. Da die SARS-CoV-2 Pandemie nach wie vor nicht durch die WHO beendet wurde, sind FFP2/3-Masken auch heute noch das einfachste und individuellste Mittel zum Selbstschutz.

Filterleistung

Man unterscheidet Masken anhand der Filterleistung ihres Materials:

  • OP‑Maske (chirurgische Maske, meist blau oder grün): Schützt nur vor großen Tröpfchen (z. B. bei feuchter Aussprache oder beim Husten und Niesen). Hat keine Filterwirkung und schützt nur vor direktem Kontakt mit Flüssigkeiten. Gegen Aerosole schützt sie nicht und sitzt sehr locker.

  • FFP2‑Maske (alternativ auch N95- oder KN95-Maske): Filtert mindestens 94 % aller in der Luft befindlichen Partikel (ab ca. 0,6 µm). Sitzt eng am Gesicht und schützt gut vor Aerosolen.

  • FFP3‑Maske (alternativ auch N99- oder KN100-Maske): Filtert mindestens 99 % der Partikel (ab ca. 0,6 µm). Bietet den höchsten Schutz gegen feinste Tröpfchen und Aerosole.

Das Tolle an FFP2/3-Masken ist, dass sie gegen alle über die Luft übertragene Krankheiten und Feinstaub zugleich schützen. Zu den über die Luft übertragenen Krankheiten zählen neben Influenza auch Tuberkulose und Masern. Feinstaub, siehe dazu den Artikel zu „Saubere Luft“, ist ein Gesundheitsrisiko, das nicht unterschätzt werden darf.

Risikowahrscheinlichkeiten

Die Grafik zeigt zum Vergleich die Risikowahrscheinlichkeiten für eine Ansteckung mit SARS-CoV-2, wenn die infizierte Person mindestens FFP2-Maske trägt oder nicht. 

Nebenbei haben FFP2/3-Masken einen weiteren Vorteil: Sollte man tatsächlich selbst infektiös sein ohne es zu merken, schützt die Maske auch andere Menschen. Da ca. 50-60% aller Infektionen mit SARS-CoV-2 ohne oder mit sehr wenigen Symptomen (=asymptomatisch) verlaufen, ist dies gar nicht so unwahrscheinlich. Weitere gute Gründe finden sich beim World Health Network (WHN):
https://whn.global/ja-wir-tragen-weiterhin-masken/

Risikovergleich zwischen Maske und keine Maske
Quelle: A. T. Matvejeff et al., (2024) PLOS ONE 19(9); K. l. Andrejko et al., (2022) MMWR CDC 71(6); G. Bagheri and E. Bodenschatz et al., (2021) Proc. Natl. Acad. Sci. 118(49).

Verschiedene Modelle

Seit Beginn der Pandemie wird immer wieder über den Komfort beim Tragen einer Maske debattiert. Eine wichtige Empfehlung ist, dass man verschiedene Masken-Typen austestet! Nur so kann man die für sein Gesicht passende Maske finden. FFP2/3-Masken lassen sich grob in Fisch-Form und Kaffeefilter-Form einteilen. Die Kaffeefilter-Form ist im Bild (oben, Risikowahrscheinlichkeiten) zu sehen.

Die Form allein ist jedoch nicht genug! Jeder Hersteller kann die Form und Größe selbst festlegen, sodass Hersteller A schlecht sitzt, aber Hersteller B passt gut, obwohl beide Masken den gleichen Formtyp haben.

Dann gibt es noch Ohrschlaufen– und Kopfband-Masken. Masken mit Kopfband haben in der Regel einen höheren Anpressdruck ans Gesicht, sodass die Maske dichter abschließt. Das bedeutet nicht, dass man dadurch schlechter atmen kann, es heiß nur, dass dadurch die Leckage geringer ist. Man reduziert also die Lecks und atmet somit noch weniger ungefilterte Luft ein. Als Brillenträger sind Kopfbänder oft angenehmer zu tragen, doch auch das ist individuell.

Die Leckage kann am Ende darüber entscheiden, ob man sich infiziert oder nicht, selbst wenn überall Maske getragen wurde.

Drei weitere Masken-Typen sind in Deutschland/Europa relativ unbekannt: „Elastomer-Masken“ und „FFP2/3-Masken mit Plastikgestell“ sowie „Klebemasken“.

Elastomer-Masken

Dieser Maskentyp besteht aus einem Kunststoff-Gestell mit einer Elastomerdichtlippe, die sich ganz sanft an das Gesicht ansaugt und somit ein optimaler Dichtsitz gewährleistet sein soll. Dies stimmt jedoch nur, wenn das Gesicht zur Maske passt. Das ist jedoch auch bei den obigen klassischen Masken der Fall. Die Elastomer-Masken haben den Vorteil, dass nur das Filtervlies ausgetauscht wird und nicht die ganze Maske. Sie sind daher ökologischer, denn die Filter sind meist mit Ewigkeitschemikalien behandelt.

Die beiden bekanntesten Hersteller sind „FloMask“ und „EnvoMask“.

FFP2/3-Masken mit Plastikgestell

Beispiel für ZIMI-Masken und einzelnes Gestell

Die chinesische Firma „ZIMIAir“ stellt Masken nach vergleichbaren Normen zu FFP2/FFP3 her. Der Unterschied zu den klassischen Kaffeefilter- oder Fischform-Masken ist, dass die Zimi-Masken ein Plastikgestell im Inneren haben und eine breite Dichtlippe aus einem luftundurchlässigen Stoff. Vom Funktionsprinzip liegen diese Masken grob zwischen den Elastomer-Masken und den klassischen Masken. Die Zimi-Masken erfreuen sich großer Beliebtheit, denn sie sind leichter als Elastomer-Masken und bieten durch das Dichtlippenprinzip vermutlich den besten Schutz am Markt, falls die Maske passt. Da diese Masken bisher vor allem für den asiatischen Markt konzipiert sind, fallen sie viel kleiner aus als unsere europäischen Masken. Vorteil ist, dass die eigentliche Maske (der Filter-Stoff) auch ohne Gestell gekauft werden kann, was den ökologischen Fußabdruck reduziert.

Klebemaske „Readimask“

ReadiMask vor dem Aufkleben, sieht aus wie ein Blatt Papier

Mit Beginn der Pandemie sind eine Reihe an Ideen für neue Maskenformen hinzugekommen. Die klassischen Masken haben den Nachteil, dass diese Metallbügel für die Anpassung an die Nase haben. Diese können aber bei z.B. MRT-Untersuchungen nicht getragen werden. Die Elastomer-Masken, die ZIMIAir Masken und einige Modelle von Moldex haben keine Metallteile. Die Readimask hat ebenfalls keine Metallteile, denn bei ihr wird das Filtervlies auf das Gesicht geklebt.

Der Bezug der Masken erfolgt über eine Angebotsanfrage über die Webseite: https://readimask.com

Hierdurch ergeben sich auch Zahnarzt-Hacks, denn die Aufmachung ermöglicht, dass nur die Nase bedeckt ist. Einen Test dazu findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=gPsQKrpKOYY

Dichtsitz

Das Wichtigste ist, dass die Maske gut sitzt. Dies bedeutet, dass sowohl der Komfort aber auch der Dichtsitz gut ist. Inzwischen gibt es immer weniger deutsche Firmen, die Masken herstellen. Ich, „Dr. with Mask“ persönlich empfehle „Made in Germany“, denn so unterstützt man die heimische Produktion. Die nächste Pandemie wird kommen, sie wird vermutlich ebenfalls über Aerosole übertragen werden und daher schadet es nicht Masken auf dem eigenen Kontinent produzieren zu können. Wir erinnern uns alle noch an die Lieferprobleme 2020 und 2021.

Deutsche Hersteller

Hier eine unvollständige Liste einiger deutschen Hersteller:

https://www.dach-germany.de/Produkte/Atemschutzmasken

https://www.bluebec.de

https://www.heller-medizintechnik.de/

https://www.d-maske.de/

https://bayerwaldmasken.de/

https://hard-germany.de/

Prüfung auf Fälschungen

Es gibt auch in Deutschland hergestellte Masken von 3M wie z.B. der Typ Aura. Diese sind durch ein „D“ an der Modellnummer zu erkennen.

Weiterhin benötigt jede FFP2-Maske ein CE-Zeichen. Es schadet nicht, die vierstellige Nummer im Internet zu suchen, um die Gefahr einer gefälschten Maske zu reduzieren. In der Regel lohnt sich das Fälschen von Masken aber nur für hochpreisige Produkte wie 3M Aura, Moldex oder Dräger.

3M hat beispielsweise eine Webseite eingerichtet, auf der Informationen zu gefälschten Masken zu finden sind: https://www.3m.com/3M/en_US/worker-health-safety-us/covid19/covid-fraud/

Eine Auflistung einiger Merkmale mit Bildern findet sich hier: https://x.com/WithSpiders/status/1746024715263562071

Oder noch detaillierter hier: https://x.com/harrynator/status/1731766364614906125

Eine Zusammenfassung der Merkmale sieht so aus:

1. Aufdrucke sehr intensiv (Name, Logo, etc.)

2. Tüten stark verschweißt, Schere nötig

3. LOT Nummer auf Fakeliste v. 3M (siehe 3M-Link) oben

4. Faltung der Maske weicht ab, „keine Doppelfaltung“ der Kinnpartie

5. Fühlt sich anders an & Verarbeitungsmängel (Dichtlippe seltsam geklebt

6. Anzahl Schweißpunkte im Nasenbereich zw. 12 und 13x.

Insbesondere die Punkte 1, 2, 3, 4 und 6 sind gut objektiv festzustellen.

Je nach Charge kann es zu kleinen Abweichungen kommen, sodass z.B. die Dichtlippe leicht (1-2 mm) verdreht ist. Daher ist Punkt 5 nur bedingt ein Kriterium.

Filterleistung

Die Frage, ob FFP2- oder FFP3-Maske verwendet werden soll, lässt sich nicht leicht beantworten. Passt z.B. die FFP2-Maske besser als die FFP3-Maske und der Dichtsitz zeigt das auch optisch (siehe unten), dann ist die FFP2 dichter und damit sicherer.

Meine Maske für den täglichen Gebrauch ist seit Ende der Maßnahmen eine FFP2-Maske von 3M (Aura). In besonderen Situationen (z.B. Flugzeug, ÖPNV, etc.) würde ich auf eine FFP3 umsteigen. Bis auf die Gummis sind die Masken gleich geschnitten.

Vorsicht: Mehrere Masken übereinander

Mehrere Masken gleichzeitig zu tragen, kann ebenfalls unvorteilhaft sein. Dieses Konzept kann den Dichtsitz beeinträchtigen oder den Komfort. In der Regel gibt es dadurch auch keine zusätzliche Sicherheit, daher kann ich das nicht empfehlen.

Fit-Test

Einige Masken, auch aus europäischer Produktion, sind zwar vom Schnitt her ähnlich wie die 3M Aura (Fischform) aber sie weisen einige Mängel auf. Es ist daher immer wichtig, die Maske auf optische Mängel zu prüfen und wenigstens ein Mal einen Dampf-Fittest (siehe unten) zu machen. Einige zusätzliche Informationen zu den Dampf-Fittests und den getesteten Masken finden sich hier: https://x.com/WithSpiders/status/1729925630832050407.

Wie kann der Dichtsitz (engl. Fittest) geprüft werden?

Die einfachste und günstigste Variante den Dichtsitz einer Maske zu testen, wird in dem Vortrag von Prof. Bodenschatz im Rahmen der Vortragsreihe der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) gezeigt. Der Vortrag ist bei YouTube zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=RH1RBcvf3mM

Mit einem Dampfgerät (bekannt als E-Zigarette) und einem nikotinfreien Liquid, kann Dampf erzeugt werden. Wird der Dampf eingezogen, im Mund „gespeichert“ und dann mit der Maske im Gesicht ausgeatmet, sollte kein Dampf austreten. Vor einem Spiegel erkennt man wunderbar, wo Dampf austritt.

Das Dampfgerät kann z.B. hier bestellt werden. https://www.amazon.de/Justfog-Q16-900mAh-Farbe-Schwarz/dp/B07XWH3MW2?th=1

Da von dem Liquid sehr wenig gebraucht wird, sollte möglichst wenig bestellt werden oder es mit anderen Leuten geteilt werden. Ein Produkt wäre z.B. dieses hier: 
https://www.amazon.de/Pflanzliches-BIO-Propylenglykol-USP-Gem%C3%BCse-zertifizierte-Reinheit/dp/B0CLS3GW8B/

Aufgrund der Kosten von 300-500€ für professionelle Testgeräte wie sie von 3M erhältlich sind, sind diese nicht für jeden erschwinglich. Das Dampfgerät und Liquid liegt zusammen bei ca. 50€.

SIP-Valves

Bei allen Vorteilen einer FFP2/3-Maske gibt es auch einen großen Nachteil: Essen und Trinken ist nicht möglich, ohne die Maske vom Gesicht zu heben. Das ist aber eine potenzielle Lücke im eigenen Schutzkonzept. Eine US-Firma hat vor einiger Zeit damit begonnen, spezielle Silikon-Ventile zu verkaufen, die zumindest das Trinken ermöglichen: https://sipmask.com

Die Bestellung erfolgt unkompliziert im Online-Shop auf der SIP-Webseite. Es bietet sich an, eine Sammelbestellung zu machen, sodass die Gesamtkosten niedrig bleiben. Die Zollabfertigung passiert komplett online oder bei Zustellung per DHL. Ein Ventil ohne Versand und Zoll kostet 15€ und kann einige Male wiederverwendet werden. Im Abo sind die Ventile noch einmal günstiger und es gibt immer wieder Aktionen, bei denen 1-2 Ventile ab einer Mindestmenge kostenlos dazugelegt werden. Je nach Anzahl bestellter Ventile schwankt der Gesamtpreis zwischen 17 und 20€ pro Ventil.

Ein Ventil besteht aus dem Silikon-Ventil, dem Fixierring und einigen Strohhalmen. Um das Silikon-Ventil zu montieren, muss ein Loch mit dem Durchmesser 15-16mm aus der Maske herausgeschnitten werden. Eine detaillierte Anleitung liegt den Ventilen bei und ist hier zu finden: https://sipmask.com/pages/installation.

Mit der Schere, wie beschrieben, dauert der Vorgang ca. 10 Minuten.

Angenommen eine Konferenz steht an, die fünf Tage dauert. Das würde bedeuten, dass je nach Maske, Umgebungstemperatur und weiteren Gründen 10-15 Masken notwendig sind. Um sich die Produktion von SIP-tauglichen Masken zu erleichtern, kann ich dieses Gerät hier empfehlen:
https://www.amazon.de/dp/B00Q50N9VG?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title

Mit einem Hammer kann so ein perfektes Loch aus der Maske ausgestanzt werden. Das kann super zu Hause vorbereitet werden. Die gelochten Masken werden wieder in die Tüte gepackt und die SIP-Valves werden dann am Veranstaltungsort eingebaut.

SIPvalve eingebaut inkl. Stanzwerkzeug

Der Einbau ist relativ leicht und der Strohhalm lässt sich leicht rein- und rausschieben. Dies ist auch der limitierende Faktor: Je häufiger man den Strohhalm durchsteckt, desto mehr wird das Silikon beschädigt/ausgeleiert. Irgendwann ist das Ventil nicht mehr dicht. Zusätzlich muss man Bakterien und Viren auf der Oberfläche bedenken, sodass der Hersteller nicht mehr als 30 Tage Nutzung oder 10 Ventilwechsel empfiehlt.

Eine weitere Methode zum Einbau der Ventile wird hier gezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=dFJ-JTvKGus

Empfehlenswert ist es die Verwendung des SIP-Ventils vorher zu proben, denn aufgrund der anderen Druckverhältnisse ist das Trinken mit Strohhalm und SIP-Ventil anders als man es normalerweise kennt. Einige weitere Hinweise hat der Hersteller hier zusammengefasst: https://sipmask.com/pages/use-sip

Es ist natürlich klar, dass in dem Strohhalm eine gewisse Restmenge potenziell virenhaltiger Luft enthalten ist, die beim Trinken mit hinter die Maske gezogen wird. Außerdem kann das Ventil selbst zu einer Schwachstelle werden, wie es auch bei den Ventil-Masken der Fall ist. Ein Test der Ventile ist hier gezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=tFp_PTJbEGY

Fazit

Bestellen Sie sich einige Masken verschiedener Hersteller und Formen und testen diese auf Tragekomfort und Dichtsitz. Sie werden eine passende Maske finden, es kann jedoch etwas dauern. Sobald Sie die passende Maske gefunden haben, wird Ihnen klar, dass Komfort und Schutz sich nicht ausschließen.

4 Kommentare zu „Masken“

  1. Ich habe bei meinen 3M Masken immer wieder das Problem, dass sich das Dichtgummi an der Nase loslöst. Teilweise schon nach einem Mal tragen. Gestern konnte ich das Gummi sogar ohne Probleme nach Auspacken einer ganz neuen Maske abziehen. Selbes Problem habe ich auch mit den Masken von „IMask“. Was mache ich falsch?

    1. Ich denke nicht, dass du etwas falsch machst. 3M optimiert die Masken auf geringste Kosten, deswegen auch der schwache farbliche Aufdruck. Das wird beim Kleber auch so sein. Die Masken sollten nach Möglichkeit keine Wärme abbekommen. D.h. nicht im Auto lagern, nicht in der Sonne liegen lassen. Aber auch Kälte ist Gift für Kleber.

      Ich würde mir da wenig Gedanken machen, wenn der Kleber an sich noch klebt. Einfach die Dichtung wieder dran drücken und gut ist.

      Die IMask war vor einigen Jahren ziemlich schlecht. Die hatten Löcher an stellen, wo es keine geben darf. Das konnte man gut mit dem Dampfgerät (s. oben) vor einem Spiegel sehen. Das würde ich definitiv testen, bevor ich mich auf diese Masken verlasse! Aber grundsätzlich gilt auch hier, wenn der Kleber noch klebt, Schaumstoff wieder andrücken.

      Die Masken (3M oder IMask) sind auch nicht für x-fachen Gebrauch geeignet. Klar, mit Gummiband-Austausch kann man die länger nutzen aber irgendwann ist auch fertig. 😉

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